
Warum Hypnosetherapie und nicht einfach "nur" darüber reden?
Ca. ab der fünften Schwangerschaftswoche speichert der Mensch alles in seinem Unterbewusstsein wie auf einer riesige Festplatte ab. Die Werkzeug der Sprache hat der Fötus zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht zur Verfügung, trotzdem werden auch Worte aufgenommen. Sobald der Mensch die Sprache erlernt, kann sein Unterbewusstsein die Bedeutung der Worte entschlüsseln.
Der Teil unseres Hirns, dass wir Unterbewusstsein nennen, speichert seither alles was wir täglich hören, fühlen, schmecken, riechen und später sehen. Und damit meine ich nicht nur die Sachen, die wir im Kindergarten oder in der Schule lernen. Natürlich hat das was sehr positives, wie z.B. dass wir gehen können, Velofahren können usw. ohne dass wir uns auf jeden einzelnen Schritt konzentrieren müssen. Doch leider hat dies auch seine Schattenseiten. Gespeichert werden auch alle negativen Erlebnisse, es entstehen unerwünschte Muster. Diese Muster können sich mit der Zeit als Symptom bemerkbar machen.
Wir können NICHTS was wir je gelernt haben, einfach streichen oder löschen. Aber wir können zurück zu diesem Zeitpunkt, die Situation verstehen, analysieren und die negativen Erfahrungen und die damit verbundenen negativen Emotionen durch positive Gefühle ersetzten.
Was nutzt uns diese Erkenntnis?
Da kommt Hypnose ins Spiel. Im menschlichen Unterbewusstsein ist alles gespeichert, nur haben wir über unser Bewusstsein (Verstand) nicht den Zugriff auf all diese Daten. Mit verschiedenen und individuell angepassten Techniken, kannst du mit Hilfe eines OMNI-Hypnotiseurs, den Zugang zum Unterbewusstsein erlangen, sprich die Daten wieder abrufen.
Wir können NICHTS was wir je gelernt haben, einfach streichen oder löschen. Müssen wir auch nicht. Es ist wie auf einer CD immer da. Aber wir können zurück zu diesem Zeitpunkt, die Situation verstehen, analysieren und die negativen Erfahrungen und damit verbundenen negativen Emotionen durch positive Gefühle ersetzten.
Zusatz
Ich stelle keine Diagnosen – das ist Angelegenheit von Ärzten oder dafür qualifizierten Personen-, aber Diagnosen sind in vielen Fällen nichts anderes als ein Etikett, mit dem der Klient durch die Gegend irrt und Rat und Hilfe, sprich Genesung sucht. Diagnosen beruhen auf etwas sichtbaren. Aber was nützt das nun jemandem, wenn der die Diagnose „Depression“ oder Ähnliches hat?
